Hier werden wir sammeln was wir was als Hochschulpiraten im Studierendenrat und AStA bisher so von unserem Wahlprogramm umgesetzt haben:

  • In der AStA-Sitzung vom 16.09.2913 wurde beschlossen, dass in Zukunft namentlich abgestimmt wird. Dies sorgt für bessere Nachvollziehbarkeit.
  • Künftig werden alle Sitzungen des Studierendenrates im Internet übertragen und sind danach 6 Monate im Intranet der Uni ansehbar. Dies ist unserer Meinung nach ein wichtiger Schritt, um mehr Öffentlichkeit in diesem Gremium zu schaffen und mehr Studierenden eine kritische Auseinandersetzung mit der Arbeit des SR zu ermöglichen. Der erneut eingebrachte Antrag wurde in der Sitzung des Studierendenrates vom 16.10.2013 angenommen.
  • Mit den Stimmen der Hochschulpiraten hat sich der AStA und der Studierendenrat gegen Rüstungsforschung und für die Einhaltung der Zivilklausel ausgesprochen.

Diese Sammlung wird regelmäßig aktualisiert.

5 Kommentare

  1. 1

    Woran ist das denn mit dem Live-Stream gescheitert, das hätte doch in eurer Mindheitenkoalition trotzdem durchgehen müssen? Und was habt ihr als nächstes vor bzw. was bleibt übrig wenn alles abgelehnt wird?

    • Hallo,
      bei der Befragung hatten vor allem die Oppositionslisten starke Bedenken. Campus Grün und LiSA möchten, obwohl es sich um eine öffentliche Sitzung handelt, nicht in der Öffentlichkeit zu sehen sein. Unser Hinweis, dass dieses Argument nicht haltbar ist wurde ignoriert.
      Als Minderheiten-AStA haben wir leider nur 10 Stimmen und da eine Person nicht anwesend war und zwei aus der Koalition für die Vertagung stimmten wurde der Antrag auf die nächste Sitzung vertagt. Doch selbst mit den zwei Stimmen hätte es nicht gereicht. Wir versuchen weiter Überzeugungsarbeit zu leisten und hoffen auf eine Annahme des Antrags in der nächsten SR-Sitzung.

      Liebe Grüße
      Die Hopis

  2. 2
    Nelson Janßen

    Naja so ist das auch nicht ganz richtig. Ich habe in der letzten Sitzung auch als CG Mensch gegen den Antrag gestimmt, da er aus meiner Sicht einfach noch nicht ausgereift war. Ich habe kein Problem damit in der Öffentlichkeit zu stehen als Person oder mit meinen politischen Aussagen. Es stellt sich aber für einige die Frage, ob sie dies möchten und dazu auch noch weltweit, wenn sie nur der Studierendenschaft gegenüber verpflichtet sind. Wenn der Stream bei StudIp steht oder irgendwie anders den Studierenden zur Verfügung gestellt wird wäre das für mich schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung. Zum anderen glaube ich auch, dass nicht alle Menschen geschulte Redner*innen sind und es kommt ja jetzt schon dazu, dass 20% reden und 80% noch anwesend sind. Ich denke auch, dass eine Übertragung mehr Druck auf einige aufbaut. Das zumindest sollte bedacht werden. Gut fand ich übrigens den Einwurf, das es einen Bereich geben soll, in dem sich Menschen aufhalten können, die nicht abgefilmt werden möchten. Wenn ihr unser Abstimmungsverhalten kritisieren wollt, könnt ihr euch auch gerne auf unsere Argumente beziehen. Das war kein trotziges „dagegen“, sondern eine durchaus diskutierte Haltung. Aber auch innerhalb der Koalition gab es ja Stimmen gegen das vorschnelle Verabschieden des Antrages. Wenn ihr damit weiter seit wird es wieder eine Diskussion geben und dann wird man sehen.
    LG Nelson

  3. 3
    Alexander Berberich

    „In der AStA-Sitzung vom 16.09.2913…“ – Hochschulpiraten, die Hochschulgruppe des 30. Jahrhunderts!

    • \o/ Wir haben unser Wahlversprechen gehalten und Zeitreisen an der Uni Bremen umgesetzt!

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